Die Welt der LED-Beleuchtung wird immer größer. So groß, dass es heutzutage nicht mehr verwunderlich ist, wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Sie immer den richtigen Rat zur Hand haben. Aufgrund der zahlreichen Hersteller und Lieferanten gibt es auch eine Menge LED zu finden. Dieser breite Markt hat natürlich seine Vor- und Nachteile, denn man findet mehr Möglichkeiten, muss aber auch viel mehr suchen. Darüber hinaus müssen Sie auch die verschiedenen Techniken berücksichtigen, denn auch davon gibt es viele. Eine dieser Techniken ist die gedämpfte bis warme Beleuchtung.
Was ist trübe bis warme Technik?
Die Dim to Warm-Beleuchtung ist nicht nur dimmbar, sondern wird auch wärmer, wenn Sie Ihre Lampe dimmen. Infolgedessen wird auch das Licht weicher. Da die Lampe wärmer und weicher wird, haben Sie mehr Kontrolle über die Beleuchtung. So können Sie die Atmosphäre viel umfassender bestimmen.
Möchten Sie mehr über diese Technik zum Aufwärmen erfahren? Dann hören Sie schnell auf zu suchen, denn mit Hilfe dieses Blogs werden Sie bald genau wissen, was diese Technik mit sich bringt!
Wie funktioniert das Dimmen zum Aufwärmen?
Sie haben wahrscheinlich schon einmal gesehen, wie Dim to Warm vorbeikommt. Vor allem, weil es sich um eine häufig verwendete Technik handelt, die in vielen Situationen angewendet werden kann. Die Technik entstand aus dem Wunsch heraus, das altmodische Dimmen einer Glüh- oder Halogenlampe zu imitieren. Wenn eine Glühlampe gedimmt wird, gibt sie nicht nur weniger Licht ab, sondern das Licht ändert auch seine Farbe. Wenn Sie eine Glühlampe dimmen, wird sie auch etwas wärmer. Das liegt vor allem daran, dass sich das Gleichgewicht des Lichts im Verhältnis zum Draht verändert. Dadurch erhalten Sie weniger Licht, während der Draht selbst weiterhin mit voller Kraft arbeitet. Das orangefarbene Glühen des Drahtes selbst wird besser sichtbar, was zu einem wärmeren Kerzenlichtton führt.
Wenn Sie Ihre Beleuchtung “wärmer” dimmen, beeinflussen Sie die Farbtemperatur der Lampen. Die Farbtemperatur wird immer in Kelvin angegeben. Anhand dieses Begriffs können Sie erkennen, wie kalt oder warm eine Lampe wirkt. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Beleuchtung immer gleich aussieht.
Dimmen bis warm und Farbtemperatur: Was ist das?
Da Kelvin ein ganzes Thema ist, empfehlen wir Ihnen, den folgenden Blog zu lesen: Farbtemperatur LED (Kelvin). Wir möchten Ihnen jedoch gerne eine kurze Hilfestellung geben, deshalb möchten wir Ihnen eine kurze Zusammenfassung dieses Themas geben:
- 1800 Kelvin: Entspricht dem Kerzenlicht. Dies ist einer der wärmsten Farbtöne, die Sie in der Standardbeleuchtung finden. Dies ist auch die niedrigste Option, wenn es darum geht, die Temperatur zu dimmen.
- 3000 Kelvin: Dies ist der durchschnittliche Farbton, den Sie in etwa 99 % aller niederländischen Haushalte vorfinden werden. Diese Farbe finden Sie in Scheinwerfern und Lampen. Diese Farbtemperatur wird auch als Warmweiß bezeichnet.
- 4000 bis 6000 Kelvin: Diese breitere Gruppe findet man hauptsächlich in Arbeitsumgebungen wie Büros, Krankenhäusern oder Schulen. Diese Farbe ist viel kühler und hat daher eine aktivierende Wirkung, wenn es darum geht, sich zu konzentrieren.
Eine warme Option für jede Anprobe
Das ist ja schön und gut, aber kann man diese Beleuchtung überhaupt nutzen, ohne das ganze Haus abreißen zu müssen? Die Antwort ist ein einfaches Nein, Sie müssen für diese Technik nichts kaputt machen. Die vollständige Antwort ist jedoch etwas tiefgründiger, denn “dim to warm” gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Dazu muss ich zwei Bereiche diskutieren, nämlich die Technik und die Anpassung:
Die Technik
Beginnen wir mit der Technologie selbst. Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick sieht, passiert in einer Lampe, die von schwach bis warm verwendet wird, eine ganze Menge. Das bedeutet, dass die Art und Weise, wie die Lampe gedimmt wird, angepasst wird (mehr über das Dimmen erfahren Sie in diesem Blog!).
Dies ist natürlich von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Bei der Verarbeitung der Dim-to-Warm-Technik haben Sie viele Möglichkeiten, damit die Technik richtig eingesetzt werden kann. Hersteller A entscheidet sich zum Beispiel für einen modifizierten Chip. Hersteller B hingegen kann sich für einen separaten Chip entscheiden, der mit den anderen Chips zusammenarbeitet.
Das klingt natürlich viel aufregender, als es tatsächlich ist. Letztendlich läuft es immer auf dasselbe hinaus: Zwei farbige LEDs in der Lampe sorgen dafür, dass Ihre Lampe immer die richtige Farbtemperatur anzeigt.
Die Leuchten
Die Endtechnologie ist sehr wichtig, aber das ändert nichts daran, dass die Lampe auch schön aussehen muss. Deshalb ist auch eine Leuchte sinnvoll. Zum Glück haben wir dafür gute Nachrichten, denn solange die Technik Platz hat, ist alles in Ordnung! Dies ist leicht ersichtlich, da die meisten Leuchten auch in einer gedämpften bis warmen Version erhältlich sind. Das gilt natürlich auch für Strahler mit integrierten LEDs, wie zum Beispiel unsere Einbaustrahler.
Das lässt sich natürlich noch viel weiter ausdehnen, denn es gibt viele Möglichkeiten, eine Leuchte mit einer separaten Lampe zu kombinieren. Denken Sie an GU10-LED-Beleuchtung, Außenbeleuchtung oder trimlose Spots. Diese haben auch die Möglichkeit, die Beleuchtung zu dimmen oder zu erwärmen.
Verschiedene Varianten der bestehenden gedämpften bis warmen Beleuchtung
Abgesehen von der Tatsache, dass jeder Hersteller seine eigenen Methoden, Techniken oder Mittel einsetzt, sind die Hersteller aktiv damit beschäftigt, ihren eigenen Teil des Marktes zu definieren. Infolgedessen haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche Varianten desselben Prinzips herausgebildet. Obwohl “dim to warm” der große und bekannteste Begriff ist, sind viele Hersteller nicht abgeneigt, der Technik einen neuen Namen zu geben. Nachstehend finden Sie einige bekannte Beispiele:
Und das war’s! Jetzt wissen Sie viel mehr über die Hintergründe, die Funktionsweise und die Möglichkeiten der LED-Beleuchtung mit der Dim to Warm-Technik. Hoffentlich haben Sie viel aus dem Blog gelernt, aber wenn Sie noch Fragen haben? Dann nehmen Sie am besten telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit uns auf. Wir sind bereit, Ihnen zu helfen!